Eine relationale Datenbank und eine mächtige Search-Engine bilden die Grundlagen für die gute Performance der Abfragen in talkbase. Phonetische und fehlertolerante Suche, Nachführen der Resultate bei jedem Tastendruck und Sortierung der Verzeichniseinträge gemäss Suchrelevanz ermöglichen den Operatoren, die gewünschten Informationen jederzeit schnell und unkompliziert abzurufen.
Als Datenbasis dient die mitgelieferte PostgreSQL-Datenbank, welche wahlweise durch Microsoft SQL ersetzt werden kann. Zu den Vorzügen beider Datenbanken gehören Attribute wie Geschwindigkeit, Stabilität und Flexibilität. Zudem können die Daten an einem beliebigen Ort im Netzwerk gespeichert werden. Replikation und Sicherungen stehen bei Bedarf zur Verfügung, und weil diese Datenbanken weltweit millionenfach im Einsatz sind, existieren dazu viele interne und externe Tools, mit welchen Administration und Datenverwaltung durchgeführt werden können.
Für die Verzeichnisabfragen setzt talkbase eine ebenfalls weit verbreitete Search-Engine ein. Diese indiziert den gesamten Inhalt der Verzeichnisse: Jedes Feld und jedes Attribut wird redundant in den Index übernommen, und bei Änderungen der Datenbank zeitnah nachgeführt. Zusammen mit den hochwertigen Suchalgorithmen der Search-Engine ist es die vollständige Indizierung aller Daten, welche für eine gute Suchperformance sorgen und talkbase die Möglichkeit verschaffen, Suchresultate bei jedem Tastendruck anzubieten.